Research und Strategie



RESEARCH BEI CPR AM

Schon in den 1990er Jahren hat CPR AM eine Research-Abteilung eingerichtet, die das Fondsmanagement bei der Entwicklung von Prozessen, Instrumenten und Investmentlösungen begleitet. Heute nimmt die Research-Abteilung folgende Aufgaben wahr:

  • Allokation: Konzeption, Entwicklung, Kalibrierung und Monitoring von Modellen
  • Auswahl: Umsetzung und Überwachung von Modellen zur Wertpapierauswahl nach Stil und Sektor, Analyse der Anlageinstrumente hinsichtlich der Bewertung und spezifischer Risiken  
  • Risikomanagement: Entwicklung von Methoden zur Messung und Steuerung des Gesamtrisikos
  • Research von Investmentlösungen 


ANALYSE & STRATEGIE BEI CPR AM

Im Bewusstsein der Bedeutung makroökonomischer Analysen und präziser Bewertungen finanz- und fiskalpolitischer Entscheidungen hat CPR AM von Anfang an eine Abteilung für Analysen und Strategien in die Vermögensverwaltung integriert. Die Abteilung nimmt eine wesentliche Rolle bei der Definition von Marktszenarien ein, die wiederum die Grundlage für die Ausrichtung unseres Portfolios ist.

 Hauptaufgabe dieses Teams ist es, das makroökonomische Umfeld, geld- und haushaltspolitische Entwicklungen sowie Marktbewegungen zu analysieren und auf dieser Grundlage ökonomische und finanzielle Prognosen zu erstellen. Damit trägt Analyse & Strategie zur Bestimmung der Marktszenarien im Asset-Allokation-Ausschuss bei, an dem es aktiv beteiligt ist. Darüber hinaus übernimmt es folgende Aufgaben im täglichen Support für die Fondsmanager und Händler von CPR AM:

  • Detaillierte Analyse und Prognose geld- und haushaltspolitischer Entwicklungen der wichtigsten Volkswirtschaften, insbesondere der Vereinigten Staaten sowie der Länder des Euroraums  
  • Analyse und Kommentierung von Ereignissen und Wirtschaftsdaten  
  • Vorstellung der Analyseergebnisse und Prognosen sowie Beantwortung der spezifischen Fragen der Fondsmanager von CPR AM
  • Teilnahme an Kundenausschüssen  
  • Verfolgung aktueller ökonomischer Themen im Finanzsektor sowie bei Zentralbanken und Wirtschaftsforschungsinstituten; regelmäßige aktive Teilnahme an Diskussionen